Sex-Symbol Sonya Kraus: Brustkrebs und die “radikalste Therapie”

18. Februar 2022 von

 

Diagnose Brustkrebs:

TV-Moderatorin und Sex-Symbol
Sonya Kraus
nennt ihren Krebs “Karl Arsch” und hat sich
für die
“radikalste Therapie” entschieden

 

Zahlreiche Fans des Sex-Symbols waren bei dieser Nachricht schockiert: Sonya Kraus, 48, lässt sich beide Brüste amputieren.

Erst jüngst zog die TV-Moderatorin Sonya Kraus während der Produktion für die Vox-Sendung “Showtime of my life” – wie 15 andere Prominente – blank, um öffentlichkeitswirksam für die Vorsorge von Brust-, Prostata– und Hodenkrebs zu werben. Was Krauss dem “Playboy” trotz zahlreicher Anfragen stets verweigert hatte, können Fans in der Sendung jetzt sehen – ihre Brüste. Eigentlich kein großer Aufreger mehr heutzutage.

Aber, die tragische Ironie: Wie ihr selbst erst mitten in der Produktion dieser Sendung bekannt wurde, ist Krauss selbst von Brustkrebs betroffen – und zwar von einer besonders bösartigen Variante, einem Mammakarzinom mit Herden in Milchkanälen und -drüsen. Letzten September bekam sie die Diagnose, schon Anfang November wurde sie operiert.

Kraus in einem “Bunte”-Interview von Christiane Hoffmann: “Ich habe ‘Showtime of my life’ zugesagt, bevor ich die Diagnose erhalten habe. Einen Tag, bevor ich die Diagnose erhalten habe. Einen Tag, nachdem ich das Vorgespräch für die Sendung hatte, bin ich zum Gynäkologen gegangen, der auch meine beiden Kinder entbunden hat. Bei der Sonografie sagte er plötzlich: ‘Da ist was, Frau Kraus.’ (…) Es war ein kleiner, hochaggressiver Tumor, 0,8 cm groß. Mein großes Glück war, dass er unheimlich früh erkannt worden ist.”

Kraus hat sich in ihrer Brustkrebs-Behandlung für die “radikalste Therapie” überhaupt, wie sie selbst sagt, entschieden: Sie lässt sich mit Chemotherapie behandeln und  hat sich beide Brüste abnehmen und – in der gleichen Operation – mit Silikon wieder aufbauen lassen.

Allerdings sehen Ganzheits-Mediziner diese Form der “radikalen Therapie” sehr kritisch: Es gibt Alternativen zu einer Mastektomie.

Was in der Schulmedizin auch kaum beachtet wird: Sollte es schon zu einer Brustamputation (oder einer anderen Amputation) gekommen sein, tritt häufig das bekannte Phänomen chronischer Phantomschmerzen ein. Phantomschmerzen treten auf, weil ein entferntes Organ oder ein entfertes Körperteil in der Dimension der Matrix noch existiert. Denn: Eine Amputation erfolgt ja lediglich auf körperlicher Ebene. Die Informations-Matrix im Hintergrund wird von einer solchen körperlichen Intervention nicht einmal berührt. Aus dieser Erfahrung haben russische Ärzte die Methode der Organ-Erneuerung und Organ-Rückholung entwickelt, die auch bei jeder Art von Amputation Anwendung finden kann, nicht nur bei einer Entfernung der weiblichen Brüste:

Wie sich Phantomschmerzen nach Amputationen und Operationen minimieren oder ganz “abschalten” lassen.

Wer mehr darüber wissen will, liest diesen Insider-Report: Die verborgene Matrix hinter jedem RaumZeit-Phänomen.

 

Horror-Vorstellung für viele Frauen:

Die beidseitige Mastektomie ist für viele Frauen eine Horror-Vorstellung – das hat auch viel mit weiblicher Identität, mit Sexualität und mit dem persönlichen Selbstbild zu tun. Und doch lassen sich Jahr für Jahr tausende von Frauen die Brüste amputieren.

Manche – wie Hollywood-Star Angelina Jolie – sogar prophylaktisch, also ohne, dass überhaupt Krebs diagnostiziert worden wäre, allein wegen einer genetischen Vorbelastung in der Familie. Kraus geht locker mit dem Verlust ihrer Original-Brüste um, in der TV-Sendung sind übrigens schon ihre “neuen Brüste” zu sehen. Krauss, mit ihrer typischen coolen Ironie: “Fake or real – no big deal.”

In einem “Stern”-Interview (Interviewerin: Isabelle Buckow) sagt Sonya Kraus, die ihren Krebs “Karl Arsch” nennt: “Um mich herum sind viele Ladys, die schon dieses Tal durchwandert haben. Durch sie wusste ich, was das bedeutet. Sie haben mir Mut gemacht. Meine Freundin Amy in London sagte: ‘Sonya, I love my new tits! They are better than the original’.” So kann man es natürlich auch sehen.

Im Interview enthüllt Kraus, die mit ihrer Erkrankung sehr offen umgeht, auch, wie sie in einem monatelangen Prozess auch Positives an ihrer Erkrankung entdeckte: “Das ist das Gesunde am Krebs: Wenn du es richtig anstellst, rückt er dir den Kopf zurecht. Ich  mache mir das Leben jetzt noch mehr rosarot. Den Fokus auf negative Dinge zu legen bringt einen nur runter.”

Ihr Appell an sich selbst in dieser schwierigen Situation: “Träum nicht länger. Überleg dir, was du noch machen willst mit der restlichen Zeit, die dir gegeben ist.” – Neben einer veränderten Lebenseinstellung, wären ganz sicher auch prophylaktische Maßnahmen und die Aktivierung der Selbstheilungskräfte sinnvoll – und zwar in der Dimension der Matrix.

Frühzeitig erkannt – etwa durch eine Mammografie -, ist eine Brustkrebs-Erkrankung in aller Regel heilbar. Allerdings lehnen nicht wenige Frauen die Standard-Behandlung der Schulmedizin – Bestrahlung und Chemotherapie – strikt ab. Ganzheits-Mediziner haben – bei genetischer Vorbelastung und auch zur Vermeidung von Rezidiven nach einer Operation – beispielsweise spezielle Ernährungs-Konzepte und Empfehlungen zu einer konsequenten Umstellung des Lebensstils entwickelt. So zum Beispiel die University of California, die ein System entwickelt hat, mit dem sich Krankheits-Gene “passiv schalten” lassen – mit wichtigen Erkenntnissen auch für Brustkrebs-Operierte, die  Rezidive nach einer konventionellen Behandlung vermeiden wollen. Die Methode der kalifornischen Krebs-Ärzte ist auch relevant für andere Krebs-Arten.

Es gibt in jedem Fall schulmedizinische und alternativmedizinische Möglichkeiten. Kraus jedenfalls empfiehlt allen Frauen, in jedem Fall Vorsorge-Termine wahrzunehmen und beim Arzt auf einer Sonografie zu bestehen.

Es gibt da aber schon noch ein paar sinnvolle Möglichkeiten mehr.

 

Wir empfehlen deshalb zusätzlich diesen Blog-Artikel,
der wichtige Details für einen ganzheitlichen Umgang mit
Brustkrebs-Prophylaxe und Brustkrebs-Behandlung nennt:

Brustkrebs – Die wahre Ursache

 

Und hier weitere wichtige
Ressourcen zum Thema:

Die Matrix der Organ-Selbstheilung:
Die weiblichen Brüste
(Organ-Resonanz-System No. 33)

Harmonische Organ-Frequenzen zur
Aktivierung der Selbstheilungskräfte,
individuelle HeilCodes und hochfrequente
Licht-Farben zur Harmonisierung und zur
Organ-Regeneration und -Erneuerung
in der Dimension der Matrix.

Diagnose Brustkrebs – ein erfolgreiches
asiatisches Prophylaxe- und Heil-Konzept

Kommentare

1 Kommentar zu “Sex-Symbol Sonya Kraus: Brustkrebs und die “radikalste Therapie””

Trackbacks

Das sagen andere über unseren Artikel ...
  1. […] Sonya Kraus – Brustkrebs und warum die „radikalste Therapie“ nicht unbedingt die beste ist. […]