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Dupuytren – geniale neue Behandlungsmethode

Frieden
Morbus Dupuytren lässt sich erfolgreich minimalinvasiv behandeln

Morbus Dupuytren
minimalinvasiv behandeln –

schnell und schonend

In keinem Land ist das Krankheitsbild „Dupuytren’sche Kontraktur“ so verbreitet wie in Deutschland mit rund 2 Millionen Betroffenen. In seiner Sendung „Medizinzeit“ berichtete der WDR vor einiger Zeit über eine neue Operationsmethode für die sog. „Kutscherhand“ (Morbus Dupuytren). Doch erst Harald Schmidt hat diese schon seit einiger Zeit angewandte Methode zur Dupuytren-Behandlung in einer seiner Sendungen so richtig bekannt gemacht.

Die Hand wird bei dieser minimal-invasiven Methode nicht mehr mit dem Skalpell aufgeschnitten. Stattdessen arbeitet der Operateur mit kleinen Einstichen, durch die sich die Knoten in der Hand wie von Zauberhand lösen – und zwar binnen Sekunden.  Vorteile: Diese „Operation“ ist ambulant in wenigen Minuten durchführbar. Und: Anstatt bis zu sechs Wochen Rekonvaleszenz reicht in diesem Fall ein Tag Ruhe.

Das Orthopädie-Fachmagazin „Ortho-Press“ berichtete in einer seiner letzten Ausgaben über die sog. Nadelfasziotomie, mit der sich eine klassische Kontraktur-Operation in vielen Fällen vermeiden lässt. Von diesem Magazin, das die interessanten Details zu dieser Methode und zu anderen Behandlungsmethoden bei Dupuytren enthält, gibt es für unsere Leser im Moment hier noch ein kostenloses Exemplar. Dort zu finden in der Abteilung 6, „Magazine mit Medizin-Themen“ – solange der Vorrat reicht.

Bevor Sie sich also in der Klinik unters Messer legen, informieren Sie sich über diese minimal-invasive Methode, die sich übrigens auch ganz wunderbar mit der „Matrix der SelbstHeilung“ kombinieren lässt – siehe hierzu auch unsere SpezialEdition zum Thema Morbus Dupuytren.

 

 

Gute Erfahrungen haben viele Betroffene
auch mit der Selbstheilungs-Methode der
sog. Quantenselbstheilung gemacht.

Der führende Ansatz in diesem Feld:

Die Theta-Transformations-Methode
in der
Spezial-Edition „Morbus Dupuytren“ –
eine geistige Heilmethode zur Selbstanwendung.
Auch sehr geeignet zur Nachbereitung, um nach
einer Operation Rezidive zu vermeiden (bei
Dupuytren kommt es häufig zu Rezidiven)