Leidet Mario Götze – der WM-Held von 2014 –
unter Metabolischer Myopathie?
Und was ist das überhaupt?
Metabolische Myopathie ist eine Stoffwechselerkrankung, die zu irreparablen Muskelschäden führen kann. Die Schulmedizin kann diese Krankheit im Moment nur lindern, jedoch nicht wirklich heilen – es gibt keine sichere Standardtherapie.
Die den meisten Menschen unbekannte Erkrankung hat jetzt erst durch den Fall von Mario Götze, der sich aus dem Fußballgeschäft erst einmal zurückziehen musste, in den Fokus der Öffentlichkeit gefunden. „Götze schwer krank“, titelte jüngst die Bild-Zeitung. Danach kam die „Bunte“ mit einer größeren Geschichte heraus: „Mario Götze – Die ganze Tragödie: Unser WM-Held ist schwer krank und muss sich für unbestimmte Zeit vom Fußball verabschieden – nicht nur sein Körper, sondern auch die Seele leidet.“ Angeblich, so die „Bunte“, „wurde bei Untersuchungen im Medical Park am Tegernsee die Stoffwechselstörung metabolische Myopathie festgestellt.“
Zu den Symptomen dieser Stoffwechselerkrankung gehören u. a. Muskelkrämpfe und Muskelschwund – katastrophal für einen Spitzen-Sportler wie Götze, falls die Diagnose tatsächlich zutreffen sollte. Die eigentliche Ursache dieser Krankheit bleibt jedoch meist im Unbewussten verborgen.
Was viele nicht wissen: Als Stoffwechselerkrankung ist die Metabolische Myopathie sehr wohl therapeutischen Interventionen zugänglich. Allopathische Medikamente allein helfen allerdings nicht bei der kausalen Heilung, sondern allenfalls bei der Linderung der Symptome.
Denn häufig ist diese Erkrankung verbunden mit psychischen Herausforderungen als Auslöser. Solche Herausforderungen gab es für Mario Götze genug. Nach der WM musste Götze, der zunächst als Held gefeiert wurde, Shit-Storms im Internet (nach dem Wechsel zu Bayern) und unter dem Trainer Pep Guardiola einen erheblichen Prestige-Verlust verarbeiten. Nicht leicht für einen Sport-Millionär und Weltmeister.
Ohne Einbeziehung der Psyche und des Unbewussten ist eine kausale Heilung dieser Krankheit deshalb kaum möglich. Denn der Stoffwechsel jedes einzelnen Betroffenen hat einen ganz individuellen „Grund“, die entsprechenden Stress-Signale und Symptome zu senden. Siehe hierzu auch die Spezial-Edition der Matrix der Selbstheilung zu diesem Thema. Und dieser Grund lässt sich nur mit bestimmten Methoden transparent machen – Methoden, die in der Schulmedizin normalerweise nicht angewandt werden, weil sie wissenschaftlich nicht anerkannt sind.
Wir empfehlen Mario Götze (und ebenso natürlich anderen Betroffenen) aus den genannten Gründen, sich grundsätzlich ganzheitlich zu orientieren und behandeln zu lassen, nicht nur rein symptomorientiert mit Medikamenten.
Betroffene sollten sich insbesondere auch
zu diesen Aspekten näher informieren, die
tiefenstrukturell miteinander eng verknüpft sind:
Das Unbewusste.
Die Psyche.
Der Stoffwechsel
(siehe hier: ORS 27).